Die Kinder-, Jugend- und Familienarbeit ist unterfinanziert. Während die Hilfen zur Erziehung in den letzten Jahren immer häufiger in Anspruch genommen wurden, wurde bei der Jugendarbeit stark gekürzt. Dabei haben Kinder und Jugendliche auch ein Recht auf offene Kinder- und Jugendarbeit. Jetzt haben sich diverse Träger der Kinder- und Jugendarbeit mit der Kampagne “Mehr Geld in den Topf” an die Politiker_innen gewandt. Sie rufen dazu auf, in den Haushaltsverhandlungen mehr Geld für die soziale Infrastruktur in den Bezirken einzuplanen. Diesen Aufruf kann ich nur unterstützen. Jetzt muss sich der Rot-Schwarze Senat bewegen!