In einer Kleinen Anfrage vom Anfang des Jahres fragte ich den Rot-Schwarzen Senat nach der Einsetzung der “Expertise im Kontext der strategischen Neuausrichtung der Berliner Jugendberufshilfe”, wie diese arbeitete und mit welcher Berechtigung sie dies tat.
In der Antwort betont der Senat richtigerweise die Notwendigkeit einer Neuausrichtung der Jugendberufshilfe und versucht damit die Kürzung von diversen sinnvollen Angeboten der Jugendberufshilfe und die eigenmächtige Einsetzung der Expertise an der Fachwelt vorbei zu rechtfertigen. Es bleibt zu hoffen, dass die Neuausrichtung am Ende nicht bedeutet, dass die vielen guten und sinnvollen Angebote in der Jugendberufshilfe einfach gekürzt werden.
Hier ist die gesamte Anfrage zu finden.