In einer gemeinsamen Anfrage an den Berliner Senat erfragten meine Kollegin Katrin Schmidberger (MdA) und ich das Verfahren der Erstellung von Schülerzahlprognosen in Berlin.
Die Nachfrage nach grundlegenden bildungsstatistischen Daten ist in den letzten Jahren in Berlin stark gestiegen. Diese ergibt sich auch unter anderem aus der Eigenverpflichtung der Behörden zu Neutralität, Transparenz und Darlegung. Gerade in der Berliner Schulstatistik sind die Aufbereitung von Daten und die Bereitstellung von Informationen eng in die strategischen Steuerungen eingebunden.
Aus diesem Grund haben wir die Berechnungsmethoden für die Schulbedarfsplanung allgemeinbindender Schulen erfragt. Und um eine Aufschlüsselung der Quellen der zugrunde liegenden Datensätze gebeten.
Die Bedarfskalkulation erfolgt nach einem Monitoringverfahren. Diese wird in folgendem Leitfaden dargestellt:
https://www.berlin.de/sen/bildung/schule/schulentwicklungsplanung/
Allgemeine Ergebnisse der Modellrechnungen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie können Sie unter folgendem Link nachlesen:
https://www.berlin.de/sen/bildung/schule/bildungsstatistik/
Unsere gesamte Anfrage und die Antworten des Senats lesen Sie hier:
Anfrage_Schulbedarfsplanung